Netzwerk für Cannabis-Interessierte in der Region Salzgitter - Braunschweig - Wolfenbüttel - Wolfsburg - Goslar
Seit der Verabschiedung des Konsumcannabisgesetzes (KCanG) existieren quasi drei Möglichkeiten in Deutschland, wie man LEGAL an Cannabis gelangen kann:
Erwachsene wenden sich mit ihren Beschwerden an einen Arzt/Ärztin und falls ihnen daraufhin ein Rezept für Cannabis ausgestellt wird, darf man sich das Cannabis in einer Apotheke kaufen. Man kann sich aber auch zu Hause eine kleine Menge selbst anbauen. Die dritte und für viele einfachste Möglichkeit einer legalen Bezugsquelle, ist wohl das Mitgliedwerden in einem Anbauverein.
Hier möchten wir dir zu diesen Möglichkeiten ein paar grundlegende Informationen bieten:
Erfahre mehr über die Unterschiede von medizinischem Cannabis und Genusscannabis.
Du kannst auch gerne mal zu einem unserer Treffen in Salzgitter-Lebenstedt kommen, um dort mit uns zu Besprechen, was du auf dem Herzen hast.
Wir, der "SOCIAL CLUB 38" mit Sitz in Salzgitter-Lebenstedt, sind ein Netzwerk für Cannabis-Interessierte für die Region Salzgitter, Braunschweig, Wolfenbüttel, Wolfsburg, Goslar. Wir bieten einen Treffpunkt, an dem Mitglieder Erfahrungen austauschen sowie an Veranstaltungen und Aktivitäten teilnehmen können.
Unser Cannabis Social Club (CSC) setzt sich für Information und Aufklärung rund um das Thema Cannabis ein. Wir wollen Außenstehenden sachlich vermitteln, welche immer noch herrschenden Vorurteile über Cannabis unbegründet sind. Aber natürlich ohne zu verschweigen, wo man weiterhin rechtlich und gesundheitlich Vorsicht walten lassen sollte und warum auch Jugendschutz und Prävention wichtig sind.
Konsumenten, die nicht selbst anbauen möchten oder können, vermitteln wir an Anbauvereine in der Region. Dort können sie sich anmelden, um gemäß den aktuellen gesetzlichen Richtlinien, in der Anbaugemeinschaft Cannabiserzeugnisse zu beziehen.
Im politischen Streit um das Cannabisgesetz (CanG) gehörte die Union – insbesondere die CSU – von Beginn an zu den lautesten Gegnern. Insbesondere im zurückliegenden Wahlkampf machten führende Unionspolitiker deutlich, dass sie eine Rücknahme des Gesetzes anstreben würden, sollte sich die politische Mehrheit verschieben.
Vor diesem Hintergrund nutzte die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge den parlamentarischen Abend des Branchenverbands der Cannabiswirtschaft (BvCW), um ein klares Signal zu setzen: Die SPD steht hinter dem CanG. Eine Abschaffung sei vom Tisch – jetzt gehe es darum, das Gesetz konstruktiv weiterzuentwickeln. Sie rechne mit spürbarem Fortschritt durch die kommende Evaluation. Das CanG solle weiterentwickelt werden, nicht zurückgenommen.
Schreibe uns eine E-Mail mit deinen Fragen, Wünschen und am besten auch einer Rückrufnummer.
Du kannst dich auch gerne mal zu einem unserer nächsten Treffen in Salzgitter-Lebenstedt anmelden und wir klären deine Fragen dort im persönlichen Gespräch mit vielleicht bei einem kühlen oder heißen Getränk.